Die Texte der Klasse 2/4F

Ein toller Sommertag

Es war ein sehr heißer Sommertag und ich musste einkaufen. Ich wollte mir ein Eis, eine Pizza und Kakao kaufen.
Als ich nach 3 km Fußmarsch endlich angekommen war und an der Kasse stand, habe ich gemerkt, dass ich ein Loch in meiner Hosentasche hatte. Ich ahnte schon, was passiert war. Da fühlte ich nach und es war so, wie ich`s mir gedacht hatte. Das Geld war weg! Ich war verzweifelt und hatte doch so schrecklichen Durst. Ich ging auf dem Weg nach Hause an vielen Kiosks vorbei. Als ich dann zu den Getränken rüber geguckt habe, wurde mein Durst noch größer.
Nach 2 km kam ich an einem Laden vorbei, der einen freien Wasserstand hatte. Aber zu meinem Entsetzen war kein Wasser drin. Ich ging sehr schnell nach Hause. Zuhause gab mir meine Mutter einen 5 Euroschein und ich ging zum Kiosk. Dort habe ich mir alle Getränke angeguckt. Mein Durst war nicht auszuhalten. Ich holte mir ein frisches Mineralwasser. Nach 2 min. hatte ich es ausgetrunken und legte mich hin. Ich träumte von einer schönen Insel mit Palmen. Doch auf der Insel merkte ich, als ich mich so sonnte, dass ich wieder Durst hatte. Ich stand auf und suchte nach Wasser. Ihr denkt euch bestimmt, dass ich dumm war auf einer Insel Wasser zu suchen, aber ich bin nicht auf den Kopf gefallen. Von Salzwasser bekommt man nur noch mehr Durst. Ich fand kein Trinkwasser.
Doch dann auf einmal wachte ich auf. Ich hatte wieder Durst. Da kam mein Bruder mit Eis und kaltem Kakao. Ich freute mich und aß 2 Eis und trank 2 Kakaos. Dann haben mein Bruder und ich Pizza gegessen. Später haben wir einen Film geguckt. Als ich ins Bett ging, könnt ihr euch denken wovon ich träumen wollte. Ich wollte von einem Wasserparadies träumen.

Mussa

 

Ein toller Sommertag

An einem schönen Sommertag saß ich auf einer Insel mit 2 Palmen. Ich setzte mich neben die Palmen. Ich guckte mir den Himmel an. Er war blau und zwei Wolken waren dunkelblau.
Die Insel war sehr schön. Sie war leer. Keiner außer mir war da. Doch dann kam auf einmal ein Pferd. Das Pferd war braun. Es war ein sehr schönes Pferd. Es hieß Bibi. Sie war süß. Ich war mit Bibi alleine. Ich habe mich ausgeruht und dann bin ich eingeschlafen.
Als ich wieder aufgewacht bin, stand Bibi neben mir und wartete, dass ich aufstehe. Sie wollte mit mir reiten. Dann sind wir geritten. Es machte Spaß mit ihr.
Danach hatte ich Hunger und bin auf die Palme geklettert und habe mir eine Dattel geholt. Sie schmeckte lecker. Bibi war außer Atem.
Ich bin wieder nach Hause geschwommen.

Berra

 

Ein toller Sommertag

An einem schönen Sommertag ist eine wunderbare Familie auf einer Insel gewesen namens Hawaii. Dort haben sie gepicknickt. Es gab viel Obst und natürlich auch Sandwiches. So 2 bis 3 km weiter gab es einen Park. Dort haben die zwei Kinder gespielt. Es waren zwei Mädchen. Eine hieß Susi und die andere hieß Andrea. Susi und Andrea schaukelten sich auf der Nestschaukel. Eine von beiden rief: ?Warte, warte, nicht so hoch!? Aber wir wussten nicht, wer gerufen hatte. Es war die kleine Susi. Die Eltern fragten: "Alles in Ordnung? Hast du dich verletzt?" "Nein, nein, mir geht's gut.""Oh Gott sei Dank geht's dir gut. Wollen wir Eis essen? Hier um die Ecke gibt es ein Eismolin.""Ja, lasst uns dahin gehen."
Natürlich dauerte das 5–7 Minuten. Jeder durfte sich zwei Kugeln Eis kaufen. Eine Kugel kostete 1,20 EUR. Susi wollte im Becher einmal Banane und Hallo-Kitty haben. Andrea wollte Straciatella und einmal Waldmeister mit Streuseln. Ah ja, die Eltern kriegten ja auch noch etwas. Die Mutter wollte Fruchtjoghurt und Smarty. "Dankeschön", rief sie. Der Papa bestellte zum Schluss Schokoladeneis und Spaghettieis. Da schrien alle: "Was, seit wann gibt es hier Spaghettieis?" Dann sagte der Papa: "Seit es Eismolin gibt."
Nachdem sie das Eis gegessen haben mussten sie 9,60 EUR bezahlen.
Das war die die Geschichte von einem Sommertag.

Fatima

 

Ein toller Sommertag

Es gab mal ein Mädchen. Es heißt Nina. Sie ist ein liebes Mädchen, aber sie hatte einen Wunsch. Sie wollte schon immer auf eine Insel.
Eines Tages war sie mit ihren Eltern auf einer Schiffsfahrt. Übrigens, Nina ist 5 Jahre alt. Sie hatte ihre Träume nicht irgend jemandem verraten. Sie war schon sehr aufgeregt. Sie war schon auf dem Schiff, aber dann war etwas passiert. Nina hatte sehr viel Mist gebaut. Darum flogen ihre Mama und ihr Papa und Nina vom Schiff.
Danach waren sie auf einer Insel. Ninas Eltern haben richtig viel mit Nina geschimpft, aber Nina hatte gar nicht zugehört, weil sich einer von ihren Träumen erfüllt hatte. Ihre Eltern hatten auf einmal gesagt: "Ja, es ist schön hier, aber wie kommen wir von dieser Insel weg? Kannst du uns das mal verraten?"
Aber Nina hatte gar keinen Plan. Sie versorgten sich mit Fischen, doch trotzdem waren sie sehr, sehr hungrig. Dann hatten sie einen Hubschrauber gesehen, aber die Leute, die im Hubschrauber waren, hatten sie nicht gesehen. Dann waren die Eltern traurig, nur Nina nicht.
Die Familie wollte auch nicht schwimmen, weil es gefährliche Fische im Meer gab. Ein anderer Hubschrauber kam und dieses Mal hatten sie Glück. Die Leute im Hubschrauber haben Nina und ihren Eltern geholfen. Ninas Mama bedankte sich und musste vor lauter Freude weinen.
Sie waren wieder zu Hause, und alle waren zufrieden, aber Nina hatte 10 Wochen Hausarrest bekommen. Das war natürlich nicht so schön für Nina, weil Nina draußen viel mehr Spaß haben konnte.

Beyza

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