Ein toller Sommertag

Geschichtenwettbewerb

Heute ist ein toller Sommertag. Jedes Kind unternimmt etwas anderes. Was erlebst du an diesem schönen Sonnentag? Dazu haben viele Kinder etwas geschrieben. Toll, dass Ihr alle mitgemacht habt!

Die Preisverleihung wird voraussichtlich bei der Verabschiedung der Viertklässler stattfinden.

Zeichnung Ein toller Sommertag

 

Erster Platz:

Unser sonniger Familientag

Meine Eltern hatten schon Tage vorher nachgeguckt, wie das Wetter an dem kommenden Wochenende wird. Wir sollten viel Sonnenschein bekommen. Meine Mutter hatte mich und meine Schwester gefragt, was wir unternehmen wollen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir in den Freizeitpark fahren. Endlich war es soweit. Wir standen Samstag ganz früh auf und packten das Nötigste ein. Es war sehr warm und ich musste keine Jacke anziehen. Nach einer kurzen Fahrt sind wir angekommen. Mein Papa kaufte sofort ein Eis. Dann konnten wir endlich Karussell fahren. Ich durfte Achterbahn fahren, Autoscooter und viele andere Karusselle. Und das Schönste war, wir waren die ganze Zeit als Familie den ganzen Tag zusammen. Zwischendurch haben wir etwas gegessen. Wir waren sehr müde geworden. Als die Sonne unterging, mussten wir langsam losfahren. Es war ein schöner Tag und wir haben uns alle sehr gefreut und hatten viel Spaß!

Serra, Klasse 2/4D

 

Zweiter Platz:

Ein toller Sommerausflug

Hasan hat in den Ferien mit seiner Familie einen Ausflug auf eine Insel gemacht. Sie fuhren mit einem Zug und dann mit einem Schiff zur Insel. Hasan und seine Schwester waren ganz aufgeregt. Nach der Ankunft sind die sofort an den Strand gegangen. Hier haben sie sehr viele Muscheln und Steine gesammelt und danach haben sie Seehunde beobachtet. Dann hat Hasan eine weiße Flagge entdeckt. Er ist zu seinen Eltern gerannt und hat ihnen gesagt, dass er die Flagge gesehen hat. Sie sind sofort zu dieser Flagge gegangen und auf dem Weg dahin mussten sie klettern und springen, um zur Flagge zu gelangen. Als sie bei der Flagge ankamen, haben sie eine Karte zu einer Höhle gesehen. Sie folgten der Karte und fanden im Inneren der Höhle eine Piratentruhe. Hasan war ganz aufgeregt und dachte, in der Truhe ist ganz viel Gold. Doch als sie die Truhe aufgemacht haben, waren ganz viele Capri-Sonnen da drin. Sie haben die Truhe mitgenommen und haben die Capri-Sonnen an die Kinder am Strand verteilt. An diesen Ausflug wird Hasan immer denken. Ende

Jonas Latif, Klasse 2/4D

 

Dritter Platz:

Ein toller Sommertag

Es war einmal eine Familie mit einer Mutter, einem Vater und zwei Kindern. Sie waren gerade auf dem Weg zum Campingplatz. Jetzt sind sie angekommen.
Als die Eltern noch an der Kasse bezahlt haben, waren die Kinder im Souvenirshop. Dann durften die Kinder der Mutter beim Zelt aufbauen helfen. In der Zeit stellte der Vater den Grill an. Als dann fast alles fertig war, haute sich ein Kind mit dem Hammer auf die Hand, weil es gerade geträumt hatte. Das Kind hatte von einer Fußballsonne geträumt. Aber zum Glück war die Hand noch dran.
Endlich war alles fertig, die Würstchen und das Fleisch, und alle haben gemeinsam im Zelt gegessen. Die Kindern haben sich noch einen Nachtisch gegönnt. Sie haben nämlich das Stockbrot am Feuer gegrillt und danach gegessen.
Als es spät abends war, sind alle ins Zelt schlafen gegangen. In der Nacht war es sehr, sehr dunkel und gruselig. Die Wölfe haben geheult, und die Sterne haben gefunkelt.
Am nächsten Morgen haben die Kinder und die Mutter einen Spaziergang gemacht. Der Vater hat noch tief und fest geschlafen. Als sie wieder zurück kamen, hat der Vater Frühstück gemacht. Nach dem Frühstück war das Erlebnis leider zu Ende.

Jolina Meyer Kl. 2/4 F

 

Sonderpreis:

Ein toller Sommertag für Anna

An einem tollen Sommertag ging Anna in den Wald Beeren sammeln. Sie hatte dort Beeren und Blumen gesammelt. Plötzlich raschelte es im Busch. Sie wollte nachgucken, aber das Wesen sprang aus dem Busch und lief weg. Aber sie hat gesehen, was das war. Das war ein Hirschkalb. Sie rannte dem Hirschkalb hinterher. Anna hat sich im Wald verlaufen. Dort war es nebelich. Sie konnte nichts sehen und trat in das Moor. Und dort drüben sieht sie das Hirschkalb. Es hat auch in das Moor getreten und kann nicht raus, wie Anna. Sie hatte Angst wie das kleine Hirschkalb. Aber als sie den Kleinen angeguckt hat, hat sie auf einmal Mut bekommen. Sie hat einen langen Ast gefunden und dem Hirschkalb gereicht. Das Hirschkalb hat mit seinen Zähnen den Ast festgehalten. Anna zog es langsam raus, aber sie hat auch ihre Schuhe im Moor verloren. Sie war aber trotzdem glücklich, weil sie das Hirschkalb gerettet hat. Auf einmal kommt da jemand mit lautem Klackern. Das war ein Rothirsch. Er hat mit einem Huf auf den Boden geschlagen und dort erschienen zwei schöne rote Schuhe. Das war ein Geschenk von dem Rothirsch. Der ist dankbar, weil sie das Hirschkalb gerettet hatte. Anna hat die roten Schuhe angezogen und sich verabschiedet und ging los. Das Hirschkalb sollte ihr den Weg nach Hause zeigen. Bei jedem Schritt, den sie gemacht hat, wachsen dort Blumen und Gras. Und wenn sie auf das Moor trat wuchsen dort auch Blumen. Sie war glücklich und zufrieden.

Hilal Uzun Klasse 2/4 B

Zu den Texten der Klasse 1/3A

Zu den Texten der Klasse 2/4D

Zu den Texten der Klasse 2/4F

Zu einem Text der Klasse 1/3E